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Gute Gründe





Solche Sätze, die auf den ersten Blick harmlos wirken, aber im Alltag und in der Praxis erstaunlich oft als Begründung für das Nicht-Handeln, für das Blockieren neuer Ideen, für das Ausbremsen neuer Möglichkeiten und für die Vermeidung von notwendigen Kulturwandel in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft herangezogen werden. Hinter solchen Sätzen befinden sich veraltete Denkmuster, die zu den Problemen von heute wie zum Beispiel Fachkräftemangel, alternde Bevölkerung (demografischer Wandel), Leerstand, Firmensterben, Abwanderung von Jugendlichen u.v.m. geführt haben.

Wenn man genauer nachdenkt, steckt in solchen unscheinbaren Sätzen mehr als nur eine einfache Verteidigung der Vergangenheit oder von etablierten Strukturen. Sie ist ein Indikator für eine negative Geisteshaltung, die sich auf Traditionen beruft, um Innovationen, Jugendförderung und Zukunft zu verhindern. Zwar sind Traditionen und bewährte Strukturen von Grund auf nicht schlecht – sie haben schließlich in der Vergangenheit ihre Daseinsberechtigung bewiesen. Es geht vielmehr um die Frage, warum wir immer wieder die Vergangenheit als unverrückbaren Grund benutzen, um Innovations-, Wettbewerbs-, und Zukunftsfähigkeit zu blockieren? Solche Sätze unterbinden jede konstruktive Diskussion und verhindern, dass man sich aktiv mit Problemen und Fragen der Gegenwart auseinandersetzt, ob ein alter Weg tatsächlich der sinnvollste ist oder ob neue Sichtweise, neue Projekte und Initiativen nicht deutlich mehr Zukunftspotenzial haben. Solche Sätze mit der dahinterliegenden Glaubensgrundsätzen und negativen Konsequenzen, haben auf Dauer – gerade im ländlichen Raum – gravierende negative Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft.

Das Fatale: Solche Sätze stützen sich auf Pseudo-Argumente. Sie suggeriern, als gäbe es eine Art legitimierende Kraft der Vergangenheit. Tatsächlich sind solche Sätze jedoch ein Schutzschild vor der Unsicherheit und Ängste, die mit Veränderung, Wandel und Neuem einhergehen. Denn neue Denkweisen und Kulturwandel erfordern Offenheit, neue Wege und Mut, sich darauf einzulassen, und es kann Fehler, Rückschläge oder Investitionen bedeuten. Vor allem aber bewegt es uns, unsere alten Überzeugungen, Handlungen und Gewohnheiten und Wortwahl zu hinterfragen und zu überwinden.





Weitere Gründe:





Strategische Vorteile und
Wertschöpfung


  • Fachkräftesicherung: Direkter Zugang zu engagierten, gut ausgebildeten Talenten mit Migrationsbiografie.
  • Frauenförderung: Berufliche Chancen von Frauen verbessern und ihre Beteiligung in Führungspositionen erhöhen.
  • Jugendförderung: Junge Menschen in ihrer Entwicklung unterstützen und fördern, damit sie zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten heranwachsen. 
  • Wettbewerbsvorteil durch Kulturwandel und neue Denkweisen: Unternehmen und Führungskräfte, die offen sind für neue Impulse, neue Denkweisen und Kulturwandeln steigern ihre Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität als Arbeitgeber.
  • Wettbewerbsvorteil durch Vielfalt, Frauen und Jugend: Diverse Teams fördern Innovation, Kreativität und Marktorientierung, sie stärken die Wettbewerbsfähigkeit der Arbeitgeber.
  • Employer Branding: Sichtbarkeit als attraktiver, frauen- und jugendfreundlicher Arbeitgeber, der Chancengleichheit lebt.
  • Corporate Social Responsibility (CSR) / Environment, Social, Governance (ESG)-Verankerung: Konkreter Beitrag zu sozialer Verantwortung und gesellschaftlichem Zusammenhalt.




Wege der Zusammenarbeit


  • Mitglied und Partner: Als Mitglied und Partner fördern Sie die Ziele, Projekte und Öffentlichkeitskampagnen des Vereins.
  • Mentoring: Führungskräfte begleiten Stipendiatinnen und Stipendiaten.
  • Praktika und Hospitationen: Unternehmen und öffentliche Institutionen öffnen Türen für Berufserfahrungen für Menschen mit Migrationsbiografien, Frauen und Jugendliche.
  • Workshops und Qualifizierung: Vermittlung von neuen Denkweisen, Soft- und Hard Skills, Vermittlung von neuen Sichtweisen, Antworten und Lösungen.
  • Partnerschaften und Sponsoring: Sichtbare Unterstützung von Integration, Vielfalt, Frauen- und Jugendförderung sowie Projekte in Innovation, Transformation und (Unternehmens)Kulturwandel.
  • Projekt- und Kampagnenbeteiligung: Positive Markenverknüpfung durch gezielte, lokale, regionale und weserregionweite Projekte und Öffentlichkeitskampagnen.




Mehrwert für Mitglieder
und Partner


  • Nachhaltiger Aufbau einer Talent-Pipeline
  • Stärkung von Teamdiversität, Frauen in Führungspositionen und Innovationskraft
  • Reputations- und Imagegewinn in Gesellschaft, Medien und Politik
  • Einbindung in ein hochkarätiges Weserregion-Netzwerk von Wirtschaft, Politik, Zivilgesellschaft, Jugend, Gemeinschaften, Organisationen, Medien und Kultur
  • Nachhaltiger Strukturwandel durch neue Impulse und Denkweisen
  • Beitrag zu einer offenen, vielfältigen und chancengerechten Gesellschaft




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